Herzlich Willkommen bei uns!
Wir sind eine Anwaltskanzlei, die sich mit typischen Problemen im Privat- und Geschäftsleben befasst, aber auch besondere Schwerpunktthemen besetzt. Folgende Rechtsgebiete werden bei uns verstärkt nachgefragt:
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aktuell:
# Spontanäußerungen gegenüber der Polizei auf https://www.lawinfo.de/index.php/32-ausgewaehlte-rechtsgebiete/strafrecht/283-spontanaeusserung-eines-verdaechtigen?tmpl=component&print=1
# Was passiert, wenn mir was passiert? auf https://www.lawinfo.de/index.php/8-ausgewaehlte-rechtsgebiete/allgemein/2046-was-passiert-wenn-mir-was-passiert-rechtzeitig-vorsorge-treffen?tmpl=component&print=1
Hat Tesla die Kilometer die Kilometerzähler manipuliert? auf www.Lawinfo.de
Soll man der elektronische Patientenakte widersprechen? auf www.Lawinfo.de
oder auch mal solche Fragestellungen:
Bin ich ein Kuckuckskind?
Die WELT berichtet, dass angeblich jedes zehnte Kind aus einer heimlichen Affäre stammt. Das bedeutet: in jeder Schulklasse sind oder waren ein bis drei Kuckuckskinder? In dem Beitrag der WELT werden schließlich Einschränkungen gemacht, insbesondere hinsichtlich Land und Gegend, hinsichtlich historischer Zeiten. Aber eigentlich ist es egal, ob jedes zehnte oder hunderte Kind ein Kuckuckskind ist, entscheidend ist: Bin ich vielleicht ein Kuckuckskind? Oder kann ich das wenigstens sicher ausschließen?
Diese Frage treibt so manches Kind oder Erwachsenen um. Manchmal hat man ein Erlebnis, das eine stutzig werden lässt. Manchmal sind es situationsbedingte Andeutungen Dritter oder aus der Familie, manchmal “sieht“ man es einfach.
Wer so ein Gefühl hat, sollte sich zunächst überlegen: will ich das wissen? Wenn ja, sollte man alles daransetzen, um Klarheit zu bekommen. In der Regel weiß es die Mutter – aber nicht immer. Und ist sie schon tot und man hat weiterhin Zweifel, bleibt „im Zweifel“ ein DNA-Test. Wie man in einer solchen Situation zielführend vorgeht, da berät zielführend
Rechtsanwalt Rafael Fischer 07531/5956-14
mit angeschlossener Vaterschafts- und Muttschaftsdetektei,
auch was ein Ergebnis das für das familienrechtlich, das Standesrecht und das Erbrecht bedeutet.
Für die Aufklärung ist grundsätzlich (nie) zu spät. Nur je länger man wartet, umso schwieriger wird es den richtigen Erzeuger zu finden.
Tipp: Wenn Eltern versterben, sollte man spätestens dann (insbesondere vor der Einäscherung) taugliche DNA-Proben sichern.
Manchmal kommt heraus, das die wahre elterliche Linie eine ganz andere ist als gedacht oder vorgegaukelt.
Artikel in der WELT+ https://www.welt.de/wissenschaft/plus256184482/von-seitenspruengen-und-samenspenden-die-geheimnisse-der-kuckuckskinder.html?icid=search.product.onsitesearch
"... mit Überraschungen ist vor allem in der väterlichen Linie zu rechnen"
und zu der Frage "Kind vom Kuckkuckskind" siehe www.Lawinfo.de auf https://www.lawinfo.de/index.php/21-ausgewaehlte-rechtsgebiete/erbrecht/2062-was-ist-wenn-vater-oder-mutter-bereits-ein-kuckuckskind-ist?tmpl=component&print=1
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Die Absicherung von Geschäftsgeheimnissen in Unternehmen
Welches know-how, Patent, Anwendungsmuster, Konzept, Geschäftsinterna sind das Kernstück ihres Produktionsbetriebes oder Dienstleistungsunternehmens? Ist dieser „Unternehmenskern“ in einem Tresor untergebracht oder als für Jedermann oder bestimmte Gruppen zugänglich? Oftmals sind es Mitarbeiter, die ungehindert Zugang haben.
Viele Unternehmer vertrauen auf Loyalität und treffen ernsthaft keine Vorkehrungen gegen Industriespionage und/oder Geheimnisverrat.
Das Auskundschaften konkurrierender Unternehmen durch Mitbewerber, durch Konkurrenten, ausländische Geheimdienste oder einfach, weil man Daten über Computer heute einfacher „abziehen“ kann als noch vor 20 Jahren, ist ein ernsthaftes Thema und aktueller denn je.
Schützen Sie Ihren Unternehmenskern! Wir sagen Ihnen wie.
Mittlerweile droht dem Arbeitgeber, dass Geschäftsgeheimnisse und know how über die KI „abgezogen“ werden. Die Gefahr besteht dann, wenn Arbeitnehmer öffentlich zugängliche und selbstlernende KI z.B. ChatGPT oder DeepSeek im Arbeitsalltag nutzen. Bekanntlich speichert ChatGPT sämtliche gestellten Fragen sowie Ergebnisse, um künftig bessere Ergebnisse zu erreichen. Das könnte per se bereits der Konkurrenz nutzen, weil bestimmte Algorithmen bei ChatGPT für die Zukunft hinterlegt sind. Noch schlimmer ist es, wenn Personen Daten oder vertrauliche Informationen in „Prompts“ eingegeben werden.
Aber nicht nur das: noch viel schlimmer: wechselt ein Arbeitnehmer die Arbeitsstelle und ruft er dann von der neuen Arbeitsstelle aus mit seinem persönlichen (alten) Profil ChatGPT oder DeepSeek auf (oder von seinem eigen Smartphone), kann er gegebenenfalls auf die Fragen und Arbeitsergebnisse der Vergangenheit zurückgreifen. Das bezieht sich nicht nur auf Programmentwickler.
Insbesondere muss ein Verbot verfügt werden, dass personenbezogene Daten, Geschäftsgeheimnisse und sonstige vertrauliche Informationen nicht verwendet/eingespeist werden dürfen.
Der Arbeitgeber muss aber auch darauf achten, dass die „Früchte“ bzw. Arbeitsergebnisse, die unter Verwendung von KI erwirtschaftet werden, Know-how, das erst erarbeitet wird, also erst zu Geschäftsgeheimnissen werden, die sich also erst entwickeln, nach Trennung von Mitarbeiter nicht von diesem weiter genutzt und verwertet werden können. Früher musste der Mitarbeiter heikle Daten auf eine Diskette oder einen Stick ziehen. Das ist in vielen Fällen gar nicht mehr notwendig, wenn der Mitarbeiter von seinem neuen Arbeitsplatz die alte KI wieder aufrufen kann. Es müssen vom Arbeitgeber deshalb Vorkehrungen getroffen werden, dass ein KI-Profil bei Verabschiedung eines Mitarbeiters ganzen umfänglich in der alten Firma bleibt. Das Risiko besteht selbst dann, wenn zuvor sämtliche Sachverhalte in personenunabhängiger und anonymisierter Form dargestellt werden.
Wenn Sie Las Vegas bleiben wollen, sollten Sie zu Ihrer Sicherheit (1) einen IT-Spezialisten hinzuziehen und (2) für die rechtssichere Umsetzung einen Anwalt, der sich hiermit auskennt. Wir kennen uns mit so etwas aus.
Nehmen Sie einfach Kontakt auf mit uns
FISCHER & COLLEGEN
Rechtsanwälte Rafael Fischer und Lilly-Brit Breitschwerdt
Am Seerhein 8, 78467 Konstanz
oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Telefon 07531/5956-14 oder Telefax 07531/5956-99.
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Opferschutzrecht
Viele Opfer von Gewalttaten und anderen Straftaten verzichten – freiwillig oder unfreiwillig – auf ihnen zustehende Schadensersatzansprüche. Es geht nicht nur darum, dass der oder die Täter im Nachhinein strafrechtlich belangt werden, es geht auch um Schadenswiedergutmachung und Rehabilitation des Opfers. Das umfasst nicht nur den finanziellen Schaden, sondern auch Genugtuung in Form von Schmerzensgeld und Sicherungsansprüche vor Wiederholungen.
Oftmals wird argumentiert: „Bei dem oder den Tätern ist doch nichts zu holen!“ Das stimmt in vielen Fällen nicht und: Warum soll man darauf verzichten?
Der Anspruch auf Schadensersatz von Ansprüchen, die aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder der Freiheit resultieren, verjährt erst nach 30 Jahren. Und nach der Titulierung kann man dann weitere 30 Jahre vollstrecken. Das ist genug Zeit, dass der Schuldner wieder zu etwas Geld kommt. Und das tut er meistens auch. Wir vertreten sowohl Opfer von Kapitalverbrechen über Körperverletzung und Vergewaltigung, über Nötigung und Erpressung, Freiheitsberaubung und sonstiger Straftaten. Wer den Regressprozess nicht finanzieren kann, erhält in den meisten Fällen Prozesskostenhilfe.
Die Geltendmachung und Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen der Opfer ist eine Haupttätigkeit unserer Kanzlei.
Tierschutz spielt eine immer größere Rolle und muss es auch
Welches unsägliche Leid Nutztieren angetan wird in deutschen Ställen und Schlachthöfen, stellt die Massen- und Nutztierhaltung zwischenzeitlich komplett in Frage. Leider interessiert das viele nicht. Zum Glück gibt es Tierschutzorganisationen wie bspw. die SOKO Tierschutz, die einen Missstand nach dem anderen aufdecken, was mittlerweile auch zu Konsequenzen für die Verantwortlichen führt. Es bedarf jedoch unheimlicher Anstrengungen, um „Vetterleswirtschaft“, ewig gestrige Bauern und skrupellose Unternehmer in die Verantwortung zu ziehen. Hier engagieren wir uns.
Strategische Rechtsberatung ist weiter auf dem Vormarsch
Strategische Rechtsberatung bedeutet für den Mandant Vorteil auf ganzer Linie. Denn viele Auseinandersetzungen werden ohne ausreichende strategische Planung geführt. Das Ergebnis ist dann oft zufallsorientiert. Wir gehen immer zielorientiert an Problemstellungen heran: Was wollen und können Sie unter tatsächlichen Gegebenheiten konkret und realistisch erreichen? Dazu gehört für jeden Einzelfall eine effektive Struktur, denn das ist die Grundordnung für zielorientiertes Handeln. Eine darauf basierende Vorgehensweise ist dem Gegenüber regelmäßig überlegen.
Prozesscoaching - Noch nie vor Gericht gewesen? Wie wäre es mit einem Probelauf der Gerichtsverhandlung im Vorfeld?
Geht es vor Gericht, gehört dazu auch Prozesscoaching dazu, das in Deutschland tatsächlich nur ganz wenige Kanzleien anbieten. Wir spielen mit Ihnen den Prozessablauf durch, damit sie wissen was auf Sie zukommt. Während selbst der Amateur-Tennisspieler oder Golfer hundertmal den Aufschlag übt, gehen diese gleichen Leute oftmals in einen wichtigem Gerichtsprozess hinein, ohne den Ablauf oder Eventualitäten vorher auch nur im Ansatz zu kennen.